PADRENOSTRO
Claudio Noce, I 2020, 120', I/d,f
Mit Pierfrancesco Favino, Barbara Ronchi, Mattia Garaci, Francesco Gheghi, Anna Maria De Luca etc.
Rom, 1976. Valerio ist zehn, geht gerne seiner eigenen Wege und zieht sich öfters in seine Fantasiewelt zurück. Als sich vor dem Haus, in dem er mit seiner Familie wohnt, eine Schiesserei abspielt, wird sein Vater, der Vize-Polizeipräsident der Stadt, schwer verletzt. Nach längerer Zeit der Genesung kehrt dieser zurück in den Familienkreis. Für Valerio ist fatal, dass über das traumatische Ereignis vor den Kindern geschwiegen wird. Entgegen der Annahme seiner Eltern hat er einen Teil des Geschehens beobachtet…
Roma, 1976. Valerio Le Rose è un bambino quando suo padre Alfonso, noto magistrato, subisce un attacco terroristico sotto casa. I genitori pensano che Valerio dorma, invece lui si sveglia e dal balcone assiste a parte della scena, anche se non ne parla con nessuno. Da quel momento la sua infanzia si consuma nella paura e in un costante stato di allerta, mentre i genitori cercano di celare a lui e alla sua sorellina Alice la pericolosità della loro esistenza sotto scorta.
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